Herstellung eines Sperrrades für eine Schnecke

 

Bei der Restaurierung einer ca. 200 Jahre alten Spindeltaschenuhr mit Viertelstundenrepetition stellte sich herraus, dass das Serrrad der Schnecke sehr stark beschädigt war und keine sichere Funktion mehr gewährleistet ist.

 

Um ein ungewolltes Entspannen der Zugfeder und die dadurch möglichen Schäden zu verhindern, wird das Sperrrad neu angefertigt...

 

50 Zähne, Zahnkopfkreis 8,9mm und eine Stärke von 0,6mm...

Das verschlissene Sperrrad...
die Rückansicht...
alt und neu...
und die Schraubenlöcher gebohrt...
nun wird der Rohling auf die passende Dicke gedreht...
danach wird der Rohling gebohrt und ein Rohling abgesägt....
und die Zähne geschnitten...
die Zahntiefe wird eingestellt...
der Rohling wird auf der Drehbank vorbereitet....
Fertig!!! Schauen Sie auch dazu das Video...
 
 

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