Vom Blindholz gelöste Furniere, Bandeinlagen und Intarsien werden festgelegt. Für alle Verleimungsarbeiten wird Glutinleim (Knochenleim und Hautleim im Verhältnis 1:1) verwendet. Der Leim wurde vor der Verarbeitung auf 55°C erwärmt und mit Spritzen zwischen das Blindholz und das Furnier gespritzt. Mit Zulagen und Zwingen wird das Furnier niedergedrückt. Für die Festlegungen des geschweiften Sockels müssen entsprechend gebogene Zulagen hergestellt werden.
Fehlstellen im Furnier und bei den Bandeinlagen werden geschlossen. Die Ergänzungen werden so eingepasst, dass vom umliegenden orginalen Furnier nichts weggenommen wird. Die verloren gegangenen Stücke der Profilleisten am Sockel werden ergänzt. Der Riss durch Blindholz und Furnier der rechten Sockelseite wird geschlossen.
Der leichte Versatz, der durch das gerissene Blindholz entstanden ist, kann durch das Ausspänen des Blindholzes wieder begradigt werden. Der zackige Riss im Furnier wird mit Holzkitt geschlossen. Mehrere kleine Fehlstellen der Laubsägearbeiten des Uhrenkopfes werden ergänzt. Durch die Leimreste und die Verfärbungen auf dem textilen Unter-grund können die Umrisse der fehlenden Ornamente genau ermittelt werden. Aus entsprechend starkem Nussbaumfurnier werden mit der Laubsäge die fehlenden Ornamente ausgesägt und eingepasst. Zwei fehlende Blätter der Blattschnitzereien werden nachgeschnitzt und angeleimt.
Vom Blindholz gelöste Furniere, Bandeinlagen und Intarsien werden festgelegt. Für alle Verleimungsarbeiten wird Glutinleim (Knochenleim und Hautleim im Verhältnis 1:1) verwendet. Der Leim wurde vor der Verarbeitung auf 55°C erwärmt und mit Spritzen zwischen das Blindholz und das Furnier gespritzt. Mit Zulagen und Zwingen wird das Furnier niedergedrückt. Für die Festlegungen des geschweiften Sockels müssen entsprechend gebogene Zulagen hergestellt werden.
Fehlstellen im Furnier und bei den Bandeinlagen werden geschlossen. Die Ergänzungen werden so eingepasst, dass vom umliegenden orginalen Furnier nichts weggenommen wird. Die verloren gegangenen Stücke der Profilleisten am Sockel werden ergänzt.
Der Riss durch Blindholz und Furnier der rechten Sockelseite wird geschlossen. Der leichte Versatz, der durch das gerissene Blindholz entstanden ist, kann durch das Ausspänen des Blindholzes wieder begradigt werden. Der zackige Riss im Furnier wird mit Holzkitt geschlossen. Mehrere kleine Fehlstellen der Laubsägearbeiten des Uhrenkopfes werden ergänzt. Durch die Leimreste und die Verfärbungen auf dem textilen Unter-grund können die Umrisse der fehlenden Ornamente genau ermittelt werden. Aus entsprechend starkem Nussbaumfurnier werden mit der Laubsäge die fehlenden Ornamente ausgesägt und eingepasst. Zwei fehlende Blätter der Blattschnitzereien werden nachgeschnitzt und angeleimt.